Bei Schnee und Glätte für euch im Einsatz: Der BSR-Winterdienst
Ob Schnee oder Eis auf Straßen, Gehwegen und Radwegen: So gehen wir vor, damit die Menschen in Berlin sicher unterwegs sein können.

Wir räumen den Schnee, tauen Eis und sichern die Wege für alle Berliner:innen und Gäste. Das gilt nicht nur für Fahrbahnen, Rad- und Fußgängerüberwege, sondern auch für Haltestellen, Fußgängerzonen und öffentliche Plätze. Wichtig: Um den Winterdienst auf Gehwegen müssen sich die Anwohner:innen kümmern.
Priorität beim BSR-Winterdienst haben Stadtautobahnen sowie Hauptverkehrsstraßen, Straßen mit öffentlichem Personennahverkehr, Radstreifen und Fußgängerüberwege. Erst wenn diese Straßen abgearbeitet sind, kommen die Nebenstraßen an die Reihe. An vorderster Stelle steht immer die Verkehrssicherheit – doch auch Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit spielen eine große Rolle.
Die Einsätze legen wir auf Basis der Wetterdienstdaten und Straßenzustandsinformationen fest. Unsere Beschäftigten rücken in der Regel in zwei Schichten aus – bei extremen Wetterlagen sogar in drei Schichten. Das heißt: rund um die Uhr.
Unser differenzierter Winterdienst schont Umwelt und Geldbeutel
Wir bieten für Berlin einen differenzierten Winterdienst an, den das Berliner Straßenreinigungsgesetz vorsieht. Gemeint ist damit die bestmögliche Balance zwischen Verkehrssicherheit, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit. Wir wenden deswegen nicht auf allen Straßen und bei jeder Wetterlage die gleiche Strategie an.
Zum Beispiel setzen wir Feuchtsalz zur Glättebekämpfung nur in geringsten Mengen ein, rund 5 bis maximal 25 Gramm pro Quadratmeter. Das schadet nicht der Sicherheit, denn dank moderner Streutechnik, wie zum Beispiel die Punktstreuung, benötigen wir deutlich weniger Salz als Städte mit herkömmlichem Winterdienst.
Damit sichern wir den Verkehr, schonen die Umwelt und minimieren Kosten.
- Rechtsvorschriften für den Winterdienst
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- Straßenreinigungsverzeichnis
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- Stattliche Leistung (Flyer)
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