Zero Waste an Schulen zum Thema Textilien und Fast Fashion

Das Bild zeigt einen unaufgeräumten und überfüllten Schrank.
© BSR

Viele Jugendliche kaufen oft und gern neue Kleidung. Es scheint praktisch, dass große Modekonzerne stylische Klamotten auch zum kleinen Preis anbieten und es jedes Jahr zig neue Kollektionen gibt. Den wenigsten sind aber die Auswirkungen der Textilproduktion bekannt. Die meisten Kleidungsstücke werden im Ausland möglichst kostengünstig produziert. Das hat Folgen für Mensch und Umwelt: Nicht nur die Arbeitsbedingungen sind oft sehr problematisch, auch die Natur nimmt durch den ressourcenintensiven Baumwollanbau oder den Einsatz von Chemikalien Schaden.  

Daher soll dieses Bildungsangebot zum nachhaltigen Kauf, Weiternutzen, Reparieren, Upcyceln oder Recyceln anregen. Nur so können wir Ressourcen schonen und das stetig wachsende Abfallaufkommen reduzieren.  

Das Bildungsangebot richtet sich an folgende Zielgruppen im Einzelnen

  • Jugendliche und junge Erwachsene von 13 bis 18 Jahren.
  • Schüler:innen an allgemeinbildenden Schulen der Sek. I (Klasse 7-10)
  • Lehrkräfte der Sek I in den MINT-Fächern und relevanten gesellschaftswissenschaftlichen Fächern.
  • Eltern sowie Multiplikator:innen der lokalen Akteure der Bildungscommunity
  • Das Bildungsangebot orientiert sich an den Prinzipien der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und greift die Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDG) auf.

Ziel des Bildungsangebotes: Die Schüler:innen sollen die Bedeutung ihres eigenen Verbraucherverhaltens für einen klimafreundlichen Konsum und eine weitgehend klimaneutrale Stadt wahrnehmen. Im besten Fall übertragen sie diese Erkenntnis auf ihr Nutzungs- und Entsorgungshandeln im Alltag.

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Dieser Impulsfilm kann genutzt werden, um in das Thema Textilkonsum einzusteigen. Am Beispiel des Secondhand-Bereichs des Berliner Gebrauchtwarenkaufhauses „NochMall“ wird erklärt, wie wir nachhaltiger konsumieren und Abfälle vermeiden können.

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